Dresdner Christstollen®

Wir sind Mitglied im Schutzverband Dresdner Stollen e.V.

Deshalb dürfen wir unseren Christstollen mit dem offiziellen Schutz- und Qualitätssiegel kennzeichnen. Einmal im Jahr absolviert unsere Bäckerei eine Prüfung, die die gleichbleibend hohe Qualität unseres Stollens bestätigt und uns die Berechtigung zur Kennzeichnung mit dem Siegel verleiht.

Stollensiegel

Einen echten Dresdner Stollen erkennen Sie am offiziellen Qualitätssiegel. Nur die Mitglieder des Schutzverband Dresdner Stollen e.V. dürfen über dieses Siegel verfügen und nur so können wir Ihnen die höchste Qualität unseres traditionellen Dresdner Weihnachtsgebäcks gewährleisten.

Sie erhalten mit der auf dem Siegel stehenden Kontrollnummer Auskunft über Herkunft und Güte des Stollens.

Stollensiegel - ©Schutzverband Dresdner Stollen e. V.

Stollenmädchen

Wie die Winzer ihre Weinkönigin, so haben auch die Dresdner Stollenbäcker ihr Stollenmädchen. In jedem Jahr wird seit 1995 ein Stollenmädchen gekürt. Sie präsentiert und bewirbt den Dresdner Stollen® auf verschiedensten Veranstaltungen, startet das Backen des Riesenstollens und eröffnet das Stollenfest.
Dresdner Christstollen gehört zu Weihnachten…

Stollenmädchen 2008 ©Schutzverband Dresdner Stollen e. V.

Stollengeschichte

Original Dresdner Christstollen gehört zu Weihnachten wie Pyramide und Räuchermännchen. Kaum jemand, der diesem köstlichen Gebäck mit Rosinen, Mandeln oder Mohn, bestreut mit Puderzucker und mit ausgelassener Butter übergossen, auf Dauer widerstehen kann – und das sagen nicht nur Dresdner. In zahlreichen Ländern der Welt ist der Dresdner Christstollen ein Begriff sowie gern gesehenes Geschenk.

Selbst in Zeiten konsequenten Kalorienzählens konnte sich der reichhaltige Weihnachtsstollen immer wieder behaupten.

Das Stollenrezept bleibt Geheimnis eines jeden Bäckers

Streng behütet sind die alten Familien Rezepte in den Dresdner Backstuben. Echt darf sich nur nennen, wer das vom Schutzverband Dresdner Stollen e.V. vergebene Stollensiegel besitzt.

Begonnen hat alles 1329, als der sogenannte Striezel, der das in weiße Tücher gewickelte Christkind versinnbildlicht, erstmals an Bischof Heinrich von Naumburg überreicht wurde. Damals handelte es sich beim Dresdner Christstollen aber beileibe noch nicht um solch ein gehaltvolles Gebäck. Vielmehr bestand er wegen der kirchlichen Fastenzeit nur aus Hefe, Wasser und Mehl. Original Dresdner Christstollen